Grundwassersituation Strass

Unterführung B171

 

Neu gebaut und wasserdicht??

Grundwasser lasst sich auch von Experten nicht aufhalten.

Hier ein paar Foto`s.


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Kommentare: 6
  • #1

    Josef (Montag, 17 Juni 2019 22:39)

    Ja, und wenn wir unseren Parkteich bekommen, könnte das Grundwasser noch höher steigen.
    6 Meter hoher Damm und schutz der Strasserer Bevölkerung sind meiner meinung zwei baar Schuhe

  • #2

    Alfred (Dienstag, 18 Juni 2019 08:24)

    Du hast vollkommen recht!!!

  • #3

    Alois (Dienstag, 18 Juni 2019 18:42)

    (Ver)Planer und Experten werden himmelhochjauchzend bejubelt und
    "wasserfeste Dorfbewohner" nicht ernst genommen.
    Fazit: über eine MILLION EURO ins Wasser versenkt!! Wie lange noch?!?!?!?

  • #4

    Strasser Bürger (Donnerstag, 20 Juni 2019 12:51)

    Als besorgter Strasser finde ich diese Aussagen und Behauptungen lächerlich - ich bitte um Nachweise und Beweise das diese Unterführung undicht ist, oder einfach aufgrund eines HW30 und des Grundwasserspiegels vollgelaufen ist - man sieht ja das die Felder höher sind als die Seitenscheiben der Unterführung...

    Ich finde es traurig, dass sich einzelene UNqualifizierte Personen gegen den Schutz von Strass und gegen qualifizierte Experten behaupten wollen.
    Ihr sein leider ein kleines Kasperletheater...es tut mir leid
    #trumpstyleintirol

  • #5

    Margit (Freitag, 21 Juni 2019 08:39)

    Ich finde es erschreckend, dass man auf sogenannte Expterten vertrauen soll, die keine Ahnung vom Grundwasser haben und für denen Bergdruck ein Fremdwort ist. Die Drainagen, die durch die ganzen Felder gehen, wissen sie nicht und als Lösung sagen sie einfach: Die kann man abdichten. Ja geht es noch! - Wenn da Stromkabel verlegt sind, werden die auch abgedichtet, genauso wie der Kanal? Dass Strass ein Klärwerk hat, musste ihnen auch gesagt werden und das nach ein paar Jahren Plaungszeit. Tut mir leid, aber dafür habe ich überhaput kein Verständis.
    Dann reden sie den Leuten noch ein, dass sie mit dem Damm das Dorf geschützt ist. Das Grundwasser kommt trotzdem in die Keller.

  • #6

    Unbekannterweise (Sonntag, 18 August 2019 09:20)

    Zu der Unterführungsthematik wird man sich als Bürger und Betroffener mehrere Fragen stellen müssen. Es genügt nicht, entweder sich falsch zu informieren lassen oder sich gar nicht zu informieren. …… Ein Grundwasserüberlauf im Bereich Unterführung wäre zu verhindern gewesen, wenn man die nördlich verlaufende Stützmauer auslaufend errichtet hätte und die westliche Fläche zur Einfahrt leicht steigend zur nördlichen Stützmauer auf das landwirtschaftliche Grundstücksniveau angepasst worden wäre. …… Es ist daher zu wenig einen Beweisanspruch zu stellen, ob die Unterführung „dicht“ oder „undicht“ ist, vielmehr sollte man sich als Bürger sich die Frage stellen, wie erfolgte die Bauausführung mit den örtlichen Gegebenheiten und diese dürfte mangelhaft sein. …… Schlussendlich werden die Experten zur Unterführungs-Misere zu einer qualifizierten Aussage kommen und es wird uns gesagt und wir lassen es uns gesagt sein. …… Das Gegenteil von dem was uns gesagt wird ist wahr. Von jeder Wahrheit ist das Gegenteil ebenso wahr und das dürfte den „unqualifizierten“ Personen bekannt sein. Der Verein Hochwasserschutz hat ihren Gedanken mit der Alpinen-Retention gefunden, dieser wird von vielen als Unsinn sogar aus „Kasperletheater“ gehalten, der jedoch der konstruktivste Gedanke im Interesse aller Beteiligten sein wird.